Influencer Marketing

Influencer Marketing

Influencer Marketing

Schwache Marken machen Kundenwerbung, für starke Marken machen Kunden Werbung.

– Karsten Killian –

Influencer-Marketing als Multiplikator für dein Unternehmen

 

Experten gehen davon aus, dass wir mittlerweile mi­t bis zu 13.000 Werbebotschaften täglich konfrontiert werden. Klassische Werbung kann da schnell an ihre Grenzen stoßen, in der Menge untergehen, austauschbar oder nicht glaubhaft wirken. Kein Wunder also, dass das Vertrauen in Bewertungen anderer Personen inzwischen meistens größer als jenes in Werbebotschaften von einem Unternehmen selber ist. Hierbei spielen vor allem Empfehlungen von Freunden und Bekannten eine sehr wichtige Rolle, diese wirken am glaubhaftesten.

… und genau da hakt das Influencer Marketing ein. Aber was heißt Influencer Marketing eigentlich?

Das Wort selbst leitet sich vom englischen Verb “to influence” ab, also zu deutsch „beeinflussen“. Als „Influencer“ werden Personen bezeichnet, die ihre Präsenz, ihr Ansehen und ihre Reichweite in sozialen Netzwerken nutzen, um Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen zu bewerben. Sie sind also digitale Meinungsmacher, denn sie beeinflussen ihre Follower durch ihre Bilder, Texte, Videos, Empfehlungen und Bewertungen. Ist ein Influencer überzeugt von einem Produkt, trägt oder verwendet es selbst, ist das für die Community ein guter Anreiz, das angepriesene Produkt ebenfalls zu kaufen.

Man unterscheidet je nach Anzahl der Follower folgende Kategorien:

Nano-Influencer: bis 10.000 Follower / Mikro-Influencer: bis 50.000 Follower
Mid-Tier-Influcencer: bis 500.000 Follower / Makro-Influencer: bis 1 Mio. Follower
Mega-Influencer: bis 5 Mio. Follower / Celebrity: über 5 Mio. Follower

Kleinere Unternehmen mit weniger Werbebudget können vor allem von Nano- und Mikro-Influencern aus der Region profitieren. Wichtiger als die Anzahl der Follower ist aber der Fakt, dass ein Influencer zum Unternehmen und zum Produkt passen muss. Es wird beispielsweise seltsam erscheinen, wenn ein Snowboarder Werbung für Ski macht. Auch seine Fans werden sich zum größten Teil nicht dafür interessieren. Ein anderes Beispiel: Wirkt es nicht viel authentischer, wenn die Nachbarin von nebenan den neuen Bauernladen aus deiner Region weiterempfiehlt, als wenn ein internationaler Superstar, der eigentlich auf vegane Ernährung schwört, sich dort mit Speck und Milch im Einkaufskorb ablichten lässt und das auf Instagram postet? Auch wenn der Promi viel mehr Follower und somit Reichweite hat, landet die Werbung bei der falschen Zielgruppe (falsche Interessen, falsche Herkunft) und kommt nicht glaubhaft rüber. Warum also Unmengen an Geld an einen Makro-Influencer bezahlen, wenn dieser gar nicht zu deinem Unternehmen passt?

Woher weiß ich, welche Influencer zu meinem Unternehmen passen? Entsprechen die Follower meiner Zielgruppe? Wie viel Geld muss ich für die Kooperation mit Influencern investieren? Wie nehme ich Kontakt zu Influencern auf?

Wir haben die Antworten für euch und finden die perfekten Influencer für euer Unternehmen. Lasst eure Fans und Kunden für euch sprechen und setzt ab sofort auf den Social Media Multiplikator-Effekt.